Der Hase und der Igel ist ein volkstümlich überliefertes Märchen, schriftlich erstmals auf Plattdeutsch unter dem Titel „De Has un de Swinegel“ mitgeteilt von Wilhelm Schröder (1808–1878) 1840 im „Hannoverschen Volksblatt“ und 1843 von den Brüdern Grimm als Nr. 187 in die 5. Auflage der Kinder- und Hausmärchen aufgenommen.



Der Hase und der Igel

Hier stellen sich unsere Freunde aus den 50 er Jahren mit weiteren Familienangehörigen vor. Sie sind von Steiff; Sigikid, Schucco und „no names“

Wer kennt sie nicht: die Geschichte von Hasen und Igel?!

Bei einer zufälligen Begegnung macht sich der Hase über die schiefen Beine des Igels lustig. Daraufhin fordert der Igel zu einem Wettrennen heraus.  Bei der späteren Durchführung des Rennens auf einem Acker läuft der Igel nur beim Start ein paar Schritte, hat aber am Ende der Ackerfurche seine ihm zum Verwechseln ähnlich sehende Frau platziert. Als der siegesgewisse Hase heranstürmt, erhebt sich die Frau des Igels und ruft ihm zu: „Ick bün al dor!“ („Ich bin schon da!“). Dem Hasen ist die Niederlage unbegreiflich, er verlangt Revanche und führt insgesamt 73 Läufe mit stets demselben Ergebnis durch. Beim 74. Rennen bricht er erschöpft zusammen und stirbt.

Dieses Spiel haben unsere Freunde nachgestellt: doch irgend etwas stimmt hier nicht- ODER?